Über das wirkliche religiöse Innenleben Alexanders läßt sich kaum etwas Bestimmtes sagen.Daß hepatitis c cure Athen innehielt, versöhnte Sparta so wenig wie die Herrenstaaten und den Partikularismus.Diese Betrachtungen sollen weiter nichts darstellen als eine kleine Ergänzung zu Droysens trefflichem Werke, das hoffentlich auch in dieser Ausgabe der Wissenschaft und der Geschichte des Altertums neue Freunde werben wird.Eine Entscheidung der Frage kann nur eine Prüfung der Sprache der Makedonen geben leider ist unsere Kenntnis des makedonischen Dialekts nur mäßig, aber das sprachliche hepatitis c cure Material läßt doch den Schluß ziehen, daß die Makedonen ein griechischer Stamm gewesen sind diese Überzeugung hat bereits Droysen trefflich vertreten.Das schönste Drittel des Griechentums war zerbrochen, durch Deportation, durch endloses Flüchten entvölkert.Den Peloponnes beherrschend, der schon beginnenden Bewegung der untertänigen unteren Massen feind, mit dem Ruhm, vielerorten die Tyrannis, die da und dort aus jener beginnenden Bewegung erwachsen war, gebrochen zu haben, galt Sparta für die Hüterin echt hellenischer Art und für die hepatitis c cure leitende Macht in der hellenischen Welt.In erster Linie ist hier die Schilderung des persischen Heeres und die Schätzung seiner Stärke zu nennen.Der griechische Bund, an dessen Spitze König hepatitis c cure Alexander stand, hatte nur etwa 110 der Einwohnerzahl des Perserreichs.Das ist etwa ein Beispiel für das militärische Können der Epoche um 500 vor Christus.Aber schon hatte Konon hepatitis c cure die Spartaner besiegt, die Hälfte ihrer Schiffe vernichtet.Unsterblichen, entsprechend etwa den Janitscharen des Sultans.Jahrhundert in Griechenland bekannt geworden, und sein Orakel hepatitis c cure erfreute sich dort einer gewissen Autorität, seitdem Delphi aus der Mode gekommen war.Hat aber auch für den Leser von 1917 die Geschichte Alexanders einen unmittelbaren Reiz, abgesehen von der Belehrung über eine wichtige Epoche der Vergangenheit Man wird diese Frage wohl bejahen dürfen, und zwar wegen des hervorragenden kriegsgeschichtlichen Interesses, das die Feldzüge des makedonischen Königs erwecken.
