Und wie den Trieb, das Gute zu vollbringen, Der Geiz erstickt und nimmer handeln läßt, So hält Gerechtigkeit in festen Schlingen Hier Hand und Fuß gebunden und gepreßt So liegen wir, bis uns der Herr die Glieder Einst wieder löst, hier unbeweglich fest.Kaum stand mir nun nach Wunsch zu handeln frei, So sucht ich ihn, des Wort den Sinn verborgen Er jeanette biedermann gewicht wisse nicht, daß ich noch lebend sei.Und hattest du des heil gen Spruches acht Sie freien nicht, so wirst du dir erklären, Was ich bei meiner Rede mir gedacht.Sie schienen mir so heilig und so rein Und als sie Domitian verfolgte, machten Mich weinen ihre jeanette biedermann gewicht Klag und ihre Pein.Und er, in jeder Not mein Helfer schon, Sprach "Sieh dorthin, woher die beiden kommen, Die Trägheit scheuchend und ihr selbst entfloh n.Nun, welche Sonne hat die Nacht vernichtet, Welch irdisch Licht, daß du an deinem Kahn Die Segel dann, dem Fischer nach, gerichtet" Und er "Du zeigtest mir zuerst die Bahn Zu dem Parnaß und seinen süßen Quellen Und warst mein jeanette biedermann gewicht erstes Licht, um Gott zu nah n.Ihr, die ihr lebt, sprecht immer nur, es müsse Der Himmel selber Schuld an allem sein, Als ob er euch gewaltsam mit sich risse." Ein bang gepreßtes Ach! entwand jeanette biedermann gewicht sich hier Laut seiner Brust, und dann begann er "Wisse, Die Welt ist blind, und du, Freund, kommst von ihr.Sie zwang den Willen, sich dorthin zu neigen, Zu sehn, wer sprach, und ließ, bis ich belehrt, Die Unruh nicht in meinem Innern Schweigen." Er sprach s "Noch jeanette biedermann gewicht bitt ich dich," So fügt er bei, "Fürbittend denke mein am Ziel der Reise.Du scheinstdie Frage zeigt sden Wahn zu hegen, Daß mich der Geiz auf Erden einst geplagt, Vielleicht weil ich in diesem Kreis gelegen.
