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Age of empire iii v1.11


Fast einen Aufgang hat und Niedergang Buggéa und die Stadt, der ich entsprossen, Sie, deren Blut einst warm den Port durchdrang.Kaum fing ich an, der Kirche nachzugehn, So flößt es age of empire iii v1.11 Gott mir ein, mich aufzuraffen, Und nur dem hohen Werke vorzustehn.Jetzt denke selbst, wer dem an Würde gleiche, Der, sein Genoß, durchs Meer führt Petri Kahn, Daß er auf g radem Weg das Ziel erreiche.Verfolgend nun mein Lob von Schein zu Scheine age of empire iii v1.11 Mit geist gem Blick, erspähst du dürstend jetzt, Wer in dem achten Lichte dir erscheine.Ist die Natur nicht mit dem Glück im Bunde, Dann kommt sie übel fort, wie jede Saat, Die man gesät auf fremdem, falschem Grunde.Beherrschend unterm Schatten heil ger Schwingen Von dort die Welt, ging er von Hand zu age of empire iii v1.11 Hand, Bis ihm beim Wechsel meine Hand empfingen.Und hier ist nötig scharfer Unterscheid.Ich sehe Feuer, sehe Luftso spricht Dein ZweifelWasser, Erd , in mannigfachen Vermischungen, und age of empire iii v1.11 alle dauern nicht.Ich lebt an dieses großen Tales Rande Zwischen Ebro und Magra, die, nicht lang, Trennt Genuas Gebiet vom Tuskerlande.Scharf sei age of empire iii v1.11 dein Blick jetzt auf mein Wort gespannt.Ich glaubt ihm und bin jetzt ob des im klaren, Was er mir sagt und du auch wirst nun sehn, Daß Wahr und Falsch im Gegensatz sich paaren.Vor jedem andern Geist der Höll entrommen, Ist sie zum Stern, wo sich vom Erdenrund age of empire iii v1.11 Der Schatten spitzt, durch Christi Sieg gekommen.Sechster Gesang "Nachdem der Kaiser Konstantin, entgegen Der Himmelsbahn, gewendet jenen Aar, Der einst ihr folgt auf des Äneas Wegen, Da sah man mehr als schon zweihundert Jahr Zeus Vogel an Europens Rand verbringen, Nah dem Gebirg, dem er entflogen war.Doch was der Adler je getan age of empire iii v1.11 zuvor, Und was noch drauf getan dies hohe Zeichen, Das Gott zur Herrschaft ird schen Reichs erkor, Muß dem gering erscheinen und erbleichen, Der s in der Hand des dritten Cäsar schaut Mit klarem Blick, dem Wahn und Irrtum weichen.Denn gleichwie Sol, von dichtem, Dunst umzogen, In zu gewalt gen Glanz sich selber hüllt, Wenn Glut der Nebel Schleier weggesogen, So barg sich jetzt, von größrer Lust erfüllt, Die heilige Gestalt im Strahlenringe, Und sie entgegnete mir, so verhüllt, Das, was ich bald im nächsten Sange singe.


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