Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten Überschwemmungen der Ströme in ihrer vollen Höhe man vergegenwärtige sich, was ein abendländisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige Nässe des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mußten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unablässige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhörlichen Märsche, durch die gräßliche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, daß in diesem sonst so kriegstüchtigen und enthusiastischen Heere Mißmut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einreißen, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen kämen, weit hinter sich zu haben.Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften ferienwohnungen in holland mit reichen Geschenken überbrachten, entgegengenommen sie unterwarfen sich freiwillig einem Könige, vor dessen Macht sich der mächtigste Fürst des Fünfstromlandes hatte beugen müssen.Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rücken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz für eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die nötigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurückgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in den Wäldern und Sümpfen aufzusuchen und alle, die sich nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.Sobald Alexander dieses ferienwohnungen in holland Korps über die Uferwiesen heranrücken sah, glaubte er nicht anders, als daß Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und daß dies der Vortrab sei er ließ seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, daß hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Ohne große Mühe wurden die Inder zurückgeworfen sie zogen sich in den zweiten Wagenring zurück, wo sie, in dem kleinerem Umkreise, den sie zu verteidigen hatten, dichter geschlossen und an jedem Punkt zahlreicher, mit besserem Erfolg kämpfen konnten für die Makedonen war der Angriff doppelt beschwerlich, indem sie die Wagen und Wagentrümmer des schon gesprengten Ringes erst zusammenschieben mußten, um dann zwischen ihnen in einzelnen Trupps vorzudringen es begann ein mörderischer Kampf, und die makedonische Tapferkeit hatte eine harte Probe gegen die kriegsgewandten und mit der höchsten Erbitterung kämpfenden Feinde zu bestehen.Da endlich soll Poros, der von seinem Elefanten aus den Kampf leitete, vierzig noch unversehrte Tiere vereinigt haben, um ferienwohnungen in holland mit ihnen vordringend den furchtbaren Kampf zu entscheiden Alexander habe seine Bogenschützen, Agrianer und Akontisten ihnen entgegengeworfen, die dann, gewandt wie sie waren, auswichen, wo die schon wilden Tiere gegen sie getrieben wurden, aus der Ferne sie und ihre Führer mit ihren Geschossen trafen, oder auch sich vorsichtig heranschlichen, mit ihren Beilen ihnen die Ferse zu durchhauen.Gegen Ende der fünften Tagefahrt hörte man aus Süden her ein gewaltiges Brausen, ähnlich dem der Meeresbrandung bei hohler See staunend hielten die Ruderer der ersten Geschwader inne, unschlüssig, ob das Meer, oder ein Unwetter, oder was sonst nahe sei dann belehrt und ermahnt zu rüstiger Arbeit, wenn sie der Mündung nahten, fuhren sie weiter.In der Tat hätte ein gut geführter Angriff die Makedonen vernichten müssen die Elefanten hätten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fußvolk wie Geschütz durch Scharfschützen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht über den Strom abschneiden müssen selbst die außerordentlich gedehnte und den Feind weit überflügelnde Schlachtlinie konnte ferienwohnungen in holland von großem Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flügeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde mit einer halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mußte Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu überlassen.Dann sind sechs Hellenen Trierarchen, unter ihnen des Königs Schreiber, Eumenes von Kardia, und der Larissäer Medios, einer der Vertrautesten des Königs.Nach den Anordnungen des Königs errichtete das Heer an den Ufern des Stromes zwölf mächtige turmähnliche Altäre, zum Dank für die Götter, die ferienwohnungen in holland es bisher siegreich hatten vordringen lassen, und zum Gedächtnis dieses Königs und dieses Heeres.Alexander habe die Truppen, um sie für den weiteren Feldzug geneigt zu machen, auf Plünderung in die sehr reichen Ufergegenden des Hyphasis, also in das befreundete Land des Phegeus, ausgesandt, und während der Abwesenheit der Truppen den Weibern und Kindern der Soldaten Kleider und Vorräte aller Art, namentlich den Sold eines Monats zum Geschenk gemacht dann habe er die mit Beute heimkehrenden Soldaten zur Versammlung berufen und nicht etwa im Kriegsrat, sondern vor dem gesamten Heere die wichtige Frage über den weiteren Zug verhandelt.Da sehen sie den König am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas vor Wut und Jammer schreiend stürzen ferienwohnungen in holland sie sich hinab sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rücken sie vor und drängen die Barbaren hinweg.Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die übrigen Elefanten und 5000 Inder mit.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismündung gegenüber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drüben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mündung übersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen ferienwohnungen in holland und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis für die kühnen Operationen jenseits bilden.Während des Aufmarsches kam auch die Nachhut heran deren Reiter wurden auf beide Flanken verteilt, das Fußvolk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.