Da stürzt auf einen, den ich dort entdeckte, Ein Ungeheu r, das ihm den Hals durchstach Und aus dem Nacken vor die Zunge streckte.Die Arme sah man auseinandergehn Sie wurden vier, ich bete dich gebet und Bauch und Brust und Lenden, Sie wurden Glieder, wie man nie gesehn.Meinst du jetzt, Leser, daß ich Hinterbringer Von eiteln Fabeln sei, so staun ich nicht Ich sah s, doch ist mein Zweifel kaum geringer.Und ich, ich will nicht von der Stelle gehen, Und locke doch dir leicht statt eines acht, Sobald ich pfeife, wie wir immer ich bete dich gebet pflegen, Um anzudeuten, daß kein Teufel wacht.So bleib im Peche nur, sonst fassen wir.Erklimmen mußt du noch weit längre Stiegen Nicht g nügt s, von hier gerettet fortzuzieh n, Verstehe mich, so wirst du nie erliegen!" ich bete dich gebet Da stand ich auf mehr, als ich s fühlte, schien Mein Odem frei, die Brust der Bürd enthoben, Auch rief ich Fort, denn ich bin stark und kühn! Wir gingen fortder Fels war rauh, verschoben, Von Höckern voll und schwierig zu begehn, Bei weitem steiler auch, als weiter oben.Und ducke dich bei jener Felsenbank Durch diese wirst du ein gen Schirm bekommen.Wie an den Lenden drauf das Hintre hing, Schlug sie den Schwanz durch ich bete dich gebet zwischen beiden Beinen Und drückt ihn hinten an als engen Ring.Als Blasen, ausgehaucht vom regen Sud.Sie ich bete dich gebet klebten aneinander, und nicht lange Hatt es gewährt, als auch die Fuge schwand, Verdrängt vom völligen Zusammenhange.Allein zu spät, daß er in eitlem Trachten Dort nicht auf seinen Leisten sich beschränkt.Nahm ich bete dich gebet ich der Namen dann im Sprechen wahr.