Neunundzwanzigster Gesang In Sang, nach liebentglühter Frauen Art, ließ sie zuletzt der Rede Schluß verhallen "Heil, wem bedeckt jedwede Sünde ward." Noch wählt er manchen von der Schar heraus Und nannt ihn mir, was jeden sehr erfreute, Und keiner sah drum trüb und web tv miss glad finster aus." Die Sonne schlug auf meine rechte Seite Und übergoß, ein blendend Strahlenmeer, Mit lichtem Weiß des Westens blaue Weite."Gesegnete des Vaters, kommt!" so sprach Die Stimm web tv miss glad aus einem Licht, dort aufgegangen, Bei dessen Anschau n mir das Auge brach.Mein Haupt kehrt ich dorthin, woher zu stammen Die Rede schien, und sah in rotem Schein Glas und Metall nie so im Ofen flammen, Wie einen hier, der sprach "Hier geht ihr ein, Wollt ihr empor zur freien Höhe kommen, Und im Genuß des ew gen Friedens sein.Sobald web tv miss glad sie dort war, wo des Flusses Wogen Den grünen Rasen am Gestad besprüh n, Erhob sie hold der Wimpern schöne Bogen.Sooft im Kreis wir dorthin zieh n gemußt, Wird immer diese Pein in uns erneuert.So sieht man im Gewühl web tv miss glad der braunen Scharen Sich Äms und Ämse mit den Rüsseln nah n, Vielleicht Wie s geht Wes Weges zu erfahren, Sobald der Gruß der Freundschaft abgetan, Hob, eh sie weiterzog, nach kurzer Weile Die Schar wetteifernd laut zu schreien an.Durch Geist und Kunst geleitet ich dich her Zum Führer nimm fortan dein Gutbedünken Dein Pfad ist fürderhin nicht steil und schwer.Die Führer nahten sich, mir beizustehen, Und tröstend sprach zu mir Virgil "Mein Sohn, Du kannst zur web tv miss glad Qual hier, nicht zum Tode gehen.Es stand mein Fuß doch jenseits in den Hain Ließ übern Fluß ich meine Blicke schreiten, Und sah dort mannigfache grüne Mai n.Ich stieg empor, die Blindheit abzulegen, Und geh ein Himmelsweib erfleht es mir Mit dem, was sterblich web tv miss glad ist, dem Licht entgegen.Doch, Sohn, wie nun das Tier zum Menschen wird, Noch siehst du s nicht, und dies ist eine Lehre, Worin ein Weiserer als du geirrt.
